Zukunft gestalten, Versorgung verbessern


Nachhaltiger Mehrwert für Ihre Einrichtung: Mit der Fortbildung zum Patienten-Manager bieten wir gemeinsam mit starken Partnern – darunter die Deutsche Berufsakademie Sport und Gesundheit (HVU Bildungsakademie gGmbH) – ein einzigartiges Qualifizierungsangebot, das Ihre Einrichtung strategisch stärkt und wirtschaftlich voranbringt.

Der Patienten-Manager ist mehr als eine neue Rolle: Er ist ein Alleinstellungsmerkmal, ein Kommunikationsprofi im Praxisalltag und eine Schlüsselperson für langfristige Patientenbindung, reibungslose Arztkommunikation und mehr Versorgungssicherheit.


❶ Patientenkybernetik bedeutet eine eigenständige kybernetische Methode, die Menschen dabei unterstützt, besser an ihrer eigenen Genesung mitzuwirken. Es ist der „Missing-Link“ zwischen medizinischer und therapeutischer Maßnahme und fördert das Mitspracherecht des Patienten.

❷ Patienten-Management und professionelle Gesundheitsberatung bieten Patienten aktive Unterstützung, damit ein Leben mit einer Erkrankung bestmöglich gemeistert werden kann.

❸ Die Integration von Patienten-Management bedeutet eine breite Effizienzsteigerung in alle Richtungen. Das betrifft alle, u. a. Industrie, Krankenkasse, Ärzte und natürlich vor allem den Patienten.

❹ Die Zusammenarbeit von Gesundheitsberater und Mediziner erlaubt die Bearbeitung der Krankheit in ihrer Ursprünglichkeit.

Warum Patientenkybernetik den Praxisalltag erleichtert

  • Wettbewerbsloses Alleinstellungsmerkmal – Positionieren Sie Ihre Einrichtung klar im Markt
  • Struktureller Vorteil – Neue Chancen durch bessere Positionierung im ersten und zweiten Gesundheitsmarkt
     
  • Nachhaltige Patientenbindung – Durch ein zukunftsorientiertes Betreuungskonzept
  • Spürbarer „Pro Mensch“-Ansatz – Patienten erleben echte Zuwendung und Motivation zum Weitermachen
  • Bessere Patientenversorgung durch gezielte Steuerung und Betreuung
     
  • Stabile Einnahmequellen – Durch höhere Patientenbindung und zusätzliche Angebote im ersten Gesundheitsmarkt
  • Nachweislich: Unsere Partner erzielen KGG-Anteile von bis zu 25 % – deutlich über dem bundesweiten Schnitt
  • Wachstum im ersten Gesundheitsmarkt – Umsatzsteigerungen durch optimierte Prozesse
     
  • Innovativer Kommunikationsansatz für Ärzte – Gesundheitsberater erleichtern gezielte Überweisungen
  • Stärkung der Arztkommunikation und Interdisziplinarität

Teilnehmerstimmen

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  • Das Patientenleitsystem mit Rezeptwertmanagement ist erfolgreich eingeführt worden. Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, beide „Chefs“ zum Gesundheitsberater und Patientenmanager ausbilden zu lassen, sowie sich viel Zeit zu nehmen, um mit dem ganzen Team die kommenden Veränderungen zu besprechen. Insbesondere die Festlegung der Prozesse hat dazu geführt, das am Ende alles reibungslos verlief und weiterhin verläuft.

    Stefan Meise
    Rücken- und Gelenkzentrum
    Olsberg

  • Ich muss heute kein Abo verkaufen. Patient XY muss heute nicht am Präventionskurs teilnehmen - nur weil ich es so für gut empfinde. Manchmal weiß der Patient am besten, was für sein Glück und seine Gesundheit am wichtigsten ist - und wenn nicht, dann stehe ich als Therapeut und Therapieberater zu Stelle und wir versuchen, gemeinsam eine Lösung zu finden - zum Wohle des Patienten.

    Albert Schäfer
    Geschäftsleitung Physiotherapie Schäfer
    Kaiserslautern

  • Persönlich hat mich die Fortbildung auf mehreren Ebenen weitergebracht. Zunächst fühle ich mich mittlerweile sehr sicher um Umgang mit dem Heilmittelkatalog. Gleiches gilt für das Themenfeld der besonderen Verordnungsbedarfe sowie den langfristigen Heilmittelbedarf. Das Seminar hat außerdem dazu angeregt, immer wieder einen Perspektivwechsel vorzunehmen, um die Beweggründe der „anderen Seite“, sei es der Arzt oder der Patient, besser nachvollziehen zu können und angemessen darauf zu reagieren.

    Benjamin Mäueler
    Geschäftsführer mobilo
    Gütersloh

  • In Sachen Kommunikation habe ich dazugelernt, den Patienten angemessen zu beraten und ihn bei der Auswahl der für ihn bestgeeigneten Therapie zu begleiten, indem ich mit dem Patienten ein 3-Phasen-Modell entwickele, ausgehend von seiner IST-Situation, welches den Patienten zur Verbesserung seines Beschwerdebildes anspornen soll und nicht, wie es bisher in anderen Schulungen üblich war, wo eher dazu animiert wurde, Verträge abzuschließen und den Patienten zu etwas zu überreden, was er selbst vielleicht gar nicht als sinnvoll erachtet.

    Julia K.
    Absolventin